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Revue
12sek, Mittwoch, 25. August 2004, 17:02
er steht unter der dusche. will sich die spuren seines spiels abwaschen. will den geruch los werden, der ihn umgibt. ein geruch der ihn anfangs angeregt hat, jetzt aber ein ekelgefühl in ihm hervorruft. er nimmt das duschgel. langsam fließt die zähe flüssigkeit in seine hand. verteilt das leicht aufschäumenden waschmittel auf seinem körper. fängt am kopf an. wäscht sich die haare, das gesicht. immer weiter herab fahren seine hände.
seifenzersetzte wassertropfen lassen seine augen brennen. er blinzelt. schaut an sich hinunter. milchig und blut verschmierte rückständen sind zu erkennen. sie waren schon angetrocknet. das wasser welches jetzt seinen körper hinunterläuft weicht sie wieder auf. noch einmal füllt er seine hand mit duschmittel. seift und schäumt die zeichen seiner untreue ab. sie fließen mit dem wasser davon. wie abfall. es ist abfall ...
nun fühlt er sich gut. frisch geduscht. er riecht an seinem arm. nichts. nur der angenehme herbe duft seines duschgels erfüllt seine nase. ein blick in den spiegel. sein blick ... immer noch provozierend und fordernder. endlich hatte er das bekommen was er haben wollte. konnte sein spiel spielen und musst noch nicht einmal geld dafür bezahlen. so wollte er es. er wusste, das sie ihm hörig war. er wusste, das er sie so an sich gebunden hatte, das sie trotz der schmerzen die er ihr heute zugefügt hatte, nicht von ihm ablassen würde.
er hatte sie nicht geschlagen. nein. das würde er niemals tun. niemals würde er eine frau schlagen. ihr optisch körperliche schäden zufügen. aber er wusste, das er ihr weh getan hat. dachte an das blut dass ihr bettlaken rot färbte. dachte an den verschmierten mund der anfangs ihre gemeinsamen rückstände beseitigte.
er hatte kein schlechtes gewissen. hatte nicht viel mehr getan als die treffen davor. nur das alles etwas heftiger stattgefunden hatte und das sie nicht aktiv werden konnte. gefesselt ans bett und mit verbundenen augen. er hatte sie gefragt. nie hätte er dieses erlebnis mit gewalt erzwungen. sie hatte zugestimmt. wollte es auch. er hatte ihr gesagt, dass ihn derartige spielchen anmachen würden. das es passieren konnte, das er sich vergaß. sie wusste es. sie stimmte trotzdem zu. sie war es selber schuld.
langsam lässt er sich in sein bett gleiten. hört den gleichmäßigen atem seiner frau. er schaut zu ihr hinüber. wie friedlich sie dort liegt. er liebte seine frau. liebte sie über alles würde sie niemals verlassen. aber da war noch etwas was er auch liebte. er liebte sie, seine gespielin. aber nicht so wie er seine frau liebte sondern das, was er mit ihr machen konnte. ja, das liebte er und doch würde er nie tauschen wollen.
seine frau war wundervoll und doch fehlte etwas. sie traf keine entscheidungen mehr. macht nur noch das, was er wollte. was er vorschlug. sie war wie eine marionette in seiner hand. wie er das hasste. er wollte eigeninitiative. wollte das seine frau als frau im leben stand und nicht zu einem anhängsel wurde. aber trotz allem, er liebte sie.
in seine gedanken mischen sich kritische. hatte sie, sein lustobjekt heute nicht auch das getan was er wollte? hat sie nicht auch ihm die entscheidung überlassen? er verdrängt den gedanken. will keinesfalls das bild zerstören was er von ihr hat. lieber will er die erlebten letzten stunden revue passieren lassen. will sich noch einmal weiden an den bildern die er zu sehen bekommen hatte. will voller lust noch einmal ihre schreie durchleben. er weiß das es schreie des schmerzes waren und doch will er sie hören. will sich daran ergötzen. er spürt wie ihn diese gedanken die zurückgeholten bilder erregen. er kämpft nicht dagegen an. glatt liegt er auf dem rücken. das fade mondlicht scheint durch die vorhänge ins schlafzimmer. lässt ihn einen gipfel erkennen, den sein bettzeug kreiert.
er war wieder soweit.
langsam dreht er den kopf zu seiner frau. sie liegt mit dem rücken zu ihm. ihre embriohaltung zeuchnet sich deutlich unter der decke ab. sollte er zu ihr rüberrutschen? sollte er ihren po in seinen schoß legen um dann langsam und behutsam mehr von ihr zu erhaschen? sie schlief. seine frau war nicht sie. sie, mit der er all seine spielchen spielen konnte, wollte. seine frau war ihm heilig. er wollte sie nicht im schlaf überfallen. - sich nicht an ihrer willenlosigkeit vergehen. wollte, dass sie aktiv dabei war. es war schon lange her, als sie beide das letzte mal lustvolles erlebt hatte. er dachte daran zurück. es war schön.
aber jetzt war sie da .... seine gespielin
seifenzersetzte wassertropfen lassen seine augen brennen. er blinzelt. schaut an sich hinunter. milchig und blut verschmierte rückständen sind zu erkennen. sie waren schon angetrocknet. das wasser welches jetzt seinen körper hinunterläuft weicht sie wieder auf. noch einmal füllt er seine hand mit duschmittel. seift und schäumt die zeichen seiner untreue ab. sie fließen mit dem wasser davon. wie abfall. es ist abfall ...
nun fühlt er sich gut. frisch geduscht. er riecht an seinem arm. nichts. nur der angenehme herbe duft seines duschgels erfüllt seine nase. ein blick in den spiegel. sein blick ... immer noch provozierend und fordernder. endlich hatte er das bekommen was er haben wollte. konnte sein spiel spielen und musst noch nicht einmal geld dafür bezahlen. so wollte er es. er wusste, das sie ihm hörig war. er wusste, das er sie so an sich gebunden hatte, das sie trotz der schmerzen die er ihr heute zugefügt hatte, nicht von ihm ablassen würde.
er hatte sie nicht geschlagen. nein. das würde er niemals tun. niemals würde er eine frau schlagen. ihr optisch körperliche schäden zufügen. aber er wusste, das er ihr weh getan hat. dachte an das blut dass ihr bettlaken rot färbte. dachte an den verschmierten mund der anfangs ihre gemeinsamen rückstände beseitigte.
er hatte kein schlechtes gewissen. hatte nicht viel mehr getan als die treffen davor. nur das alles etwas heftiger stattgefunden hatte und das sie nicht aktiv werden konnte. gefesselt ans bett und mit verbundenen augen. er hatte sie gefragt. nie hätte er dieses erlebnis mit gewalt erzwungen. sie hatte zugestimmt. wollte es auch. er hatte ihr gesagt, dass ihn derartige spielchen anmachen würden. das es passieren konnte, das er sich vergaß. sie wusste es. sie stimmte trotzdem zu. sie war es selber schuld.
langsam lässt er sich in sein bett gleiten. hört den gleichmäßigen atem seiner frau. er schaut zu ihr hinüber. wie friedlich sie dort liegt. er liebte seine frau. liebte sie über alles würde sie niemals verlassen. aber da war noch etwas was er auch liebte. er liebte sie, seine gespielin. aber nicht so wie er seine frau liebte sondern das, was er mit ihr machen konnte. ja, das liebte er und doch würde er nie tauschen wollen.
seine frau war wundervoll und doch fehlte etwas. sie traf keine entscheidungen mehr. macht nur noch das, was er wollte. was er vorschlug. sie war wie eine marionette in seiner hand. wie er das hasste. er wollte eigeninitiative. wollte das seine frau als frau im leben stand und nicht zu einem anhängsel wurde. aber trotz allem, er liebte sie.
in seine gedanken mischen sich kritische. hatte sie, sein lustobjekt heute nicht auch das getan was er wollte? hat sie nicht auch ihm die entscheidung überlassen? er verdrängt den gedanken. will keinesfalls das bild zerstören was er von ihr hat. lieber will er die erlebten letzten stunden revue passieren lassen. will sich noch einmal weiden an den bildern die er zu sehen bekommen hatte. will voller lust noch einmal ihre schreie durchleben. er weiß das es schreie des schmerzes waren und doch will er sie hören. will sich daran ergötzen. er spürt wie ihn diese gedanken die zurückgeholten bilder erregen. er kämpft nicht dagegen an. glatt liegt er auf dem rücken. das fade mondlicht scheint durch die vorhänge ins schlafzimmer. lässt ihn einen gipfel erkennen, den sein bettzeug kreiert.
er war wieder soweit.
langsam dreht er den kopf zu seiner frau. sie liegt mit dem rücken zu ihm. ihre embriohaltung zeuchnet sich deutlich unter der decke ab. sollte er zu ihr rüberrutschen? sollte er ihren po in seinen schoß legen um dann langsam und behutsam mehr von ihr zu erhaschen? sie schlief. seine frau war nicht sie. sie, mit der er all seine spielchen spielen konnte, wollte. seine frau war ihm heilig. er wollte sie nicht im schlaf überfallen. - sich nicht an ihrer willenlosigkeit vergehen. wollte, dass sie aktiv dabei war. es war schon lange her, als sie beide das letzte mal lustvolles erlebt hatte. er dachte daran zurück. es war schön.
aber jetzt war sie da .... seine gespielin
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Tribut
12sek, Mittwoch, 25. August 2004, 12:17
die brust schmerzte. sie fühlte sich wund an. alles tat ihr weh. die letzt nacht war des guten zuviel gewesen. sie hätte nicht zustimmen dürfen. sie hätte nein sagen sollen zu dem spiel das er vorschlug. sie hätte sich nicht willenlos machen sollen; sondern ihn. aber es war passiert. jetzt zahlte sie ihren tribut für die lustvollen spiele die er so gerne spielte.
er hatte seinen spaß. einen heiden spaß. sie hatte ihn auch - bedingt - und doch waren da jetzt schmerzen die sie vorher nie kannte. ihre scheide brannte wie feuer. ihr analschacht fühlte sich an als wenn etwas gerissen wäre. sie wusste nicht wie sie sitzen sollte. liegen war die einzige möglichkeit. er hatte es von ihr gefordert, sie hatte zugestimmt.
unter schmerzen kreisen die gedanken an die letzte nacht. sie will sie nicht mehr durchleben zu heftig war die situation. sie hätte nie gedacht, dass er zu einem derartigen tier werden konnte. das er ihr diese schmerzen zufügen würde. sie war festgebunden ans bett. die augen mit einer schwarzen binde zugedeckt. sie hatte keine chance einzugreifen. es war sein spiel. aber sie hätte nie gedacht, dass das dabei herauskommen würde.
wie ein stück fleisch hat sie sich gefühlt. ein stück fleisch das benutzt wird. ja, sie war erregt und vieles war erregend. aber rückblickend ... nein rückblickend war es ekelig. war es verabscheuungswürdig. war es erniedrigend.
er hatte seine helle freude. konnte endlich tun und lassen was er wollte. konnte seine schmutzigen phantasien ausleben. er hat sie ausgelebt. sie hat geschrien. anfangs aus lust später aus schmerz. er konnte und wollte den unterschied nicht erkennen. er machte weiter. immer weiter. für ihn schien es keine pause zu geben. immer weiter und ohne unterlasse arbeitete er an ihrem fleisch. drang immer tiefer hinein. keine öffnung war ihm heilig. nichts vor seinen gierigen händen, seinem - zum rammbock werdenen geschlechtsteil. das wissen um die macht machte ihn wild. unberechbar.
als er fertig war ist er einfach gegangen. hat sich verabschiedet um zu frau und kind nach hause zu fahren. sich dort ins bett zu legen. und friedvoll einzuschlafen.
und sie ... sie hört immer noch sein stöhnen. es ist wie ein grausiger nachhall. wie, als wenn sie eine muschel ans ohr nimmt und dem rauschen des meeres zuhört. aber das war kein meeresrauschen. es war ein gieriges, geiferndes stöhnen. mit einer wahren unerbittlichkeit durchtränkt die seines gleichen sucht.
sie hält sich den kopf. drückt die ohren zu. will diesen ton nicht mehr hören. sie schreit laut. schreit in das geräusch hinein. erwartet dessen echo um frei zu sein von seinem ton. sie schafft es nicht. wird es nicht los. unerbittliche, wiederdurchlebende gedanken mischen sich zu dem klang der ihr ohr erfüllt. sie möchte rennen. wegrennen. aber jeder schritt schmerzt. jede bewegung ist ein qual eine tortur.
sie sackt in sich zusammen. fällt auf 's bett. tränen laufen über ihr gesicht. sie weint. weint sich den schmerz, die demütigung von der seele.
das telefon klingelt. sie geht ran.
"guten morgen mein schatz. ich liebe dich ....."
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