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Rubensfrau
12sek, Samstag, 28. August 2004, 10:54
er will nicht die. die schlanken, die dünnen. die, die er immer haben kann. nein, er will etwas neues ausprobieren. sein freund berichtete ihm davon. erzählte ihm, wie es ist sex mit einer dicken, einer rubensfrau zu haben. er war skeptisch. ist skeptisch. weiß nicht, was er davon halten soll - will nicht vorverurteilen bevor er sich nicht selber ein bild gemacht hat. die beschreibung lösten in ihm ein gefühl aus. ein gefühl, dass weder ekel noch wohlgenuss war. er wusste es nicht. aber, es machte ihn neugierig. so neugierig, dass er auf die straße ging. auf die straße an der die damen der offenen tore standen um ihm einlass zu gewähren.
aber sie waren alle schlank. wohlgeformt und führwahr sexy. wo sollte er jetzt eine vollleibige rubensfrau herbekommen. er schlendert die straße entlang. der nasse asphalt glitzert im schein der laternen. das licht der roten ampel zerrt sich. alles ist nass. das wasser pitscht an seinen schuhen hoch. er hat es nicht eilig. ihm ist es egal, wenn ein paar tropfen seinen körper berühren.
ein mädel trat auf ihn zu.
"hey. hast du lust ..."
er schaut sie an. schüttelt den kopf. nein. auf sie hatte er keine lust. die ebenmäßigen beine, die endlos lang erschienen waren immer noch nicht sein ziel.
sein blick fällt auf einen - im matten schein beleuchteten eingang. langsam steuerte er darauf zu. will sehen, ob er dort das bekommen würde, was er suchte. eine frau trat aus dem eingang. er hatte sie vorher nicht gesehen. sie füllte fast den durchgang aus. er war beeindruckt und auch ein wenig erschrocken. sie war sehr viel mensch, das stand fest und im ersten moment schoss der gedanke eines rückziehers durch seinen kopf.
"cool bleiben junge." sagte er sich selber. er atmet unhörbar aber doch tief durch. schaut der frau direkt in die augen und fragt.
"gibt es hier noch mehr frauen wie dich?"
sie lächelt. wedelt mit ihrer federboa und sagt:
"wieviele brauchst du denn? meinst du nicht, dass auch ich dir genügen würde?"
er schluckt. nickt und unvermindert deutet die rubensdame in den flug des etablissements. das rötliche licht, wenn man es so nenne will ist so spärlich, dass die bilder, die die wand zieren fast nicht zu erkennen sind.
er geht hinter ihr die treppe hinauf. ihr ausladender po. ja ihr ganzer körper scheint wallende bewegungen zu machen. noch niemals zuvor hatte er soviel masse gesehen und überlebt, ob diese menge an fleisch und fett wirklich noch mit rubens zu bezeichnen wäre.
sie erreichen das zimmer. es ist klein aber angenehm. ein seltsamer duft dringt in seine nase. süßlich und doch ein hauch von herb. eigenartig.
sie tritt hinter ihn. schließt die türe und schaut ihn an.
"wenn du mich ganz haben willst kostet das ... "
bevor sie den preis sagen konnte deutete er mit seinem finger auf den lippen an, zu schweigen.
"es ist mir egal was es kostet. sage nichts und ziehe dich einfach aus."
er setzte sich auf einen sicherlich antiken und wohlgepolsterten roten samtstuhl und schaue ihr zu, wie sie sich langsam ihrer dürftigen kleidungsstücke entledigte.
erstaunlich, wieviel masse in ein korsett passt. er war fasziniert. anders kann er es nicht beschreiben. mehr und mehr fallen die hüllen. mehr und mehr werden die fleisch und fettmassen sichbar, die - der schwerkraft folgend - beachtlich nach unten hängen. jede bewegung löst wieder dieses erregende wallen und wogen ihrer gesamten körpers aus und die riesigen wie grosse kissen anmutenden brüste deren brustwarzen so gross wie pastetenförmchen waren klatschten fast bis auf den bauch.
er muss sich eingestehen das sich etwas deutlich in ihm zu regen beginnt. wenn er ehrlich war. das hatte er in dieser form und intensität nicht erwartet.
sie hatte sich komplett entkleidet. schaut ihn fragend an und bevor sie eine frage formulieren und aussprechen kann, setzt er wieder den zeigefinger auf die lippen.
er will von ihr nichts hören. will mit ihr nicht sprechen. will einfach nur den augenblick und das was kommen soll mit seinen sinnen genießen. worte hätten - für ihn - alles kaputt gemacht.
er steht von seinem roten samtstuhl auf. deutet ihr, sich aufs bett zu legen. angespannt beobachtet er, wie sich die massen auf dem bett verteilen. es war ein großes bett und es war gut so.
langsam und ohne hast zieht er sich aus. er hat keine eile. schaut dabei ununterbrochen auf das bett und auf sie, der dienerin der lust.
seine sachen legt er ordentlich auf den stuhl. er mag keine zerknubbelte kleidung. mag es nicht, wenn man ihm unordnung nachsagen könnte.
er setzt sich auf den rand des bettes. hebt langsam die hand und zum ersten mal fühlt er die massen, die er zuvor nur mit den augen abtasten durfte. sie haben nach. wieder dieses wellengebilde. wieder diese faszination von seiner seite. seine finger gleiten über die haut. durch die hautfalten, fettschichten. alles war wie pudding. er greift die brüste. sie sind schwer. unheimlich schwer. hebt eine hoch. senkt den kopf. legt ihn zwischen brust und rippen. lässt die brust los. sie klatscht auf sein gesicht. ihm scheint es, als erdrücke sie ihn. er atmet ihren duft ein. angenehm blumig. er tippt auf rosenduft.
wieder will sie was sagen. wieder deutet er ihr still zu sein. er hatte seinen kopf aus der brustfalle gezogen. richtet sich wieder auf. steigt auf das bett um sich rittlings auf sie drauf zu setzen.
wie ein wasserbett gibt ihr körper nach. er rutsch hin und her. muss sich festklammern mit den beinen. wie ein jockey hockt er auf ihr. sein liebesgefährt steht beachtlich und leicht nach oben gebogen von ihm ab. die warmen klöckchen versinken in ihren massen. er rutscht weiter nach vorne. deutet ihr an, die brüste in die hand zu nehmen. weiter und weiter dringt er vor. sitzt jetzt so, dass er wie ein messer, welches in einem weichen, warmen brotleib vergraben wurde, seine position einnehmen kann. ihre brüste umschließen ihn. umschließen seinen liebesdiener. fast nichts mehr ist von ihm zu sehen. nur ein klein wenig der roten, fast dunkelroten spitze lugt oberhalb ihrer brüste hervor.
langsam beginnt er sich im rhythmischen vorwärtsdrängen zu bewegen. versucht dabei noch weiter nach vorne zu gelangen. es scheint fast aussichtslos. die körpermassen auf denen er sitzt sind wie krakenhände, die ihn festhalten.
mehr und mehr gerät er in rage. fordernder werden seine bewegungen. sie hatte den mund geöffnet. versuchte, jedesmal wenn seine spitze aus dem brustberg die chance bekam hervorzulünkern diese mit der zunge zu erreichen. sie schaffte es. sie schien diese postion schön öfter durchspielt zu haben. sie war eine meisterin in diesem spiel. spielte mit. schien zu wissen was er wollte.
er wusste auch was er wollte. er wollte sich zwischen ihren brüsten ergießen. wollte ihren offenen mund treffen. wollte wissen, wie weit erkäme in dieser hautenge.
sie hielt ihre brust fast und preßte sie ohne unterlass zusammen. je mehr sie presste um so rasender wurde er. es schien ihm, als wenn sie ihm, seinem gefährten die luft zum atmen nehmen wollte.
mehr und mehr versuchte dieser ins freie zu gelangen. wilder und wilder wurde sein ritt. hochrot waren seine köpfe. der eine vor anstrengung der andere vor lust.
ein lautes stöhnen erfüllte den raum. mit letzter kraft ein letztes vorwärtsdrängen. weiß und milchig ergießt sich sein inhalt in den offenen mund der liebesdienerin. vereinzelte spritzer ereichen ihre augen. lassen sie kurz und reflexartig diese zukneifen.
er sackt zusammen. sie gibt ihn und seinen lustgeber frei. schwer atmend rutscht er von ihr runter. sein brustkorb hebt und senkt sich. sie greift mit dem rechte arm zum beistelltisch. greift gezielt in eine packung kosmetiktücher ....
aber sie waren alle schlank. wohlgeformt und führwahr sexy. wo sollte er jetzt eine vollleibige rubensfrau herbekommen. er schlendert die straße entlang. der nasse asphalt glitzert im schein der laternen. das licht der roten ampel zerrt sich. alles ist nass. das wasser pitscht an seinen schuhen hoch. er hat es nicht eilig. ihm ist es egal, wenn ein paar tropfen seinen körper berühren.
ein mädel trat auf ihn zu.
"hey. hast du lust ..."
er schaut sie an. schüttelt den kopf. nein. auf sie hatte er keine lust. die ebenmäßigen beine, die endlos lang erschienen waren immer noch nicht sein ziel.
sein blick fällt auf einen - im matten schein beleuchteten eingang. langsam steuerte er darauf zu. will sehen, ob er dort das bekommen würde, was er suchte. eine frau trat aus dem eingang. er hatte sie vorher nicht gesehen. sie füllte fast den durchgang aus. er war beeindruckt und auch ein wenig erschrocken. sie war sehr viel mensch, das stand fest und im ersten moment schoss der gedanke eines rückziehers durch seinen kopf.
"cool bleiben junge." sagte er sich selber. er atmet unhörbar aber doch tief durch. schaut der frau direkt in die augen und fragt.
"gibt es hier noch mehr frauen wie dich?"
sie lächelt. wedelt mit ihrer federboa und sagt:
"wieviele brauchst du denn? meinst du nicht, dass auch ich dir genügen würde?"
er schluckt. nickt und unvermindert deutet die rubensdame in den flug des etablissements. das rötliche licht, wenn man es so nenne will ist so spärlich, dass die bilder, die die wand zieren fast nicht zu erkennen sind.
er geht hinter ihr die treppe hinauf. ihr ausladender po. ja ihr ganzer körper scheint wallende bewegungen zu machen. noch niemals zuvor hatte er soviel masse gesehen und überlebt, ob diese menge an fleisch und fett wirklich noch mit rubens zu bezeichnen wäre.
sie erreichen das zimmer. es ist klein aber angenehm. ein seltsamer duft dringt in seine nase. süßlich und doch ein hauch von herb. eigenartig.
sie tritt hinter ihn. schließt die türe und schaut ihn an.
"wenn du mich ganz haben willst kostet das ... "
bevor sie den preis sagen konnte deutete er mit seinem finger auf den lippen an, zu schweigen.
"es ist mir egal was es kostet. sage nichts und ziehe dich einfach aus."
er setzte sich auf einen sicherlich antiken und wohlgepolsterten roten samtstuhl und schaue ihr zu, wie sie sich langsam ihrer dürftigen kleidungsstücke entledigte.
erstaunlich, wieviel masse in ein korsett passt. er war fasziniert. anders kann er es nicht beschreiben. mehr und mehr fallen die hüllen. mehr und mehr werden die fleisch und fettmassen sichbar, die - der schwerkraft folgend - beachtlich nach unten hängen. jede bewegung löst wieder dieses erregende wallen und wogen ihrer gesamten körpers aus und die riesigen wie grosse kissen anmutenden brüste deren brustwarzen so gross wie pastetenförmchen waren klatschten fast bis auf den bauch.
er muss sich eingestehen das sich etwas deutlich in ihm zu regen beginnt. wenn er ehrlich war. das hatte er in dieser form und intensität nicht erwartet.
sie hatte sich komplett entkleidet. schaut ihn fragend an und bevor sie eine frage formulieren und aussprechen kann, setzt er wieder den zeigefinger auf die lippen.
er will von ihr nichts hören. will mit ihr nicht sprechen. will einfach nur den augenblick und das was kommen soll mit seinen sinnen genießen. worte hätten - für ihn - alles kaputt gemacht.
er steht von seinem roten samtstuhl auf. deutet ihr, sich aufs bett zu legen. angespannt beobachtet er, wie sich die massen auf dem bett verteilen. es war ein großes bett und es war gut so.
langsam und ohne hast zieht er sich aus. er hat keine eile. schaut dabei ununterbrochen auf das bett und auf sie, der dienerin der lust.
seine sachen legt er ordentlich auf den stuhl. er mag keine zerknubbelte kleidung. mag es nicht, wenn man ihm unordnung nachsagen könnte.
er setzt sich auf den rand des bettes. hebt langsam die hand und zum ersten mal fühlt er die massen, die er zuvor nur mit den augen abtasten durfte. sie haben nach. wieder dieses wellengebilde. wieder diese faszination von seiner seite. seine finger gleiten über die haut. durch die hautfalten, fettschichten. alles war wie pudding. er greift die brüste. sie sind schwer. unheimlich schwer. hebt eine hoch. senkt den kopf. legt ihn zwischen brust und rippen. lässt die brust los. sie klatscht auf sein gesicht. ihm scheint es, als erdrücke sie ihn. er atmet ihren duft ein. angenehm blumig. er tippt auf rosenduft.
wieder will sie was sagen. wieder deutet er ihr still zu sein. er hatte seinen kopf aus der brustfalle gezogen. richtet sich wieder auf. steigt auf das bett um sich rittlings auf sie drauf zu setzen.
wie ein wasserbett gibt ihr körper nach. er rutsch hin und her. muss sich festklammern mit den beinen. wie ein jockey hockt er auf ihr. sein liebesgefährt steht beachtlich und leicht nach oben gebogen von ihm ab. die warmen klöckchen versinken in ihren massen. er rutscht weiter nach vorne. deutet ihr an, die brüste in die hand zu nehmen. weiter und weiter dringt er vor. sitzt jetzt so, dass er wie ein messer, welches in einem weichen, warmen brotleib vergraben wurde, seine position einnehmen kann. ihre brüste umschließen ihn. umschließen seinen liebesdiener. fast nichts mehr ist von ihm zu sehen. nur ein klein wenig der roten, fast dunkelroten spitze lugt oberhalb ihrer brüste hervor.
langsam beginnt er sich im rhythmischen vorwärtsdrängen zu bewegen. versucht dabei noch weiter nach vorne zu gelangen. es scheint fast aussichtslos. die körpermassen auf denen er sitzt sind wie krakenhände, die ihn festhalten.
mehr und mehr gerät er in rage. fordernder werden seine bewegungen. sie hatte den mund geöffnet. versuchte, jedesmal wenn seine spitze aus dem brustberg die chance bekam hervorzulünkern diese mit der zunge zu erreichen. sie schaffte es. sie schien diese postion schön öfter durchspielt zu haben. sie war eine meisterin in diesem spiel. spielte mit. schien zu wissen was er wollte.
er wusste auch was er wollte. er wollte sich zwischen ihren brüsten ergießen. wollte ihren offenen mund treffen. wollte wissen, wie weit erkäme in dieser hautenge.
sie hielt ihre brust fast und preßte sie ohne unterlass zusammen. je mehr sie presste um so rasender wurde er. es schien ihm, als wenn sie ihm, seinem gefährten die luft zum atmen nehmen wollte.
mehr und mehr versuchte dieser ins freie zu gelangen. wilder und wilder wurde sein ritt. hochrot waren seine köpfe. der eine vor anstrengung der andere vor lust.
ein lautes stöhnen erfüllte den raum. mit letzter kraft ein letztes vorwärtsdrängen. weiß und milchig ergießt sich sein inhalt in den offenen mund der liebesdienerin. vereinzelte spritzer ereichen ihre augen. lassen sie kurz und reflexartig diese zukneifen.
er sackt zusammen. sie gibt ihn und seinen lustgeber frei. schwer atmend rutscht er von ihr runter. sein brustkorb hebt und senkt sich. sie greift mit dem rechte arm zum beistelltisch. greift gezielt in eine packung kosmetiktücher ....
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