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Stumm
12sek, Mittwoch, 8. September 2004, 10:20
fick mich.... nimm mich .... von vorne .... von hinten .... ich leck dir die eier .... spritz mich voll .... ich lieben deinen langen schwanz .... deinen knüppel aus dem sack .... beiß mich .... leck mich ....
worte. einfach worte. worte die er so gerne hört und die sie, seine liebste ihm einfach nicht sagen will. warum ... warum will sie es nicht? was ist so schlimm? er versteht es nicht. versteht es nicht, weil die handlung, die in worte ausgesprochen so gerne von ihr erfahren und verrichtet werden.
worte. ein gebilde im kopf. ein gebilde was irgendwann zu einer handlung wird. ist die handlung nicht schlimmer als das eigentliche worte, welches es ausdrückt? einfach ausdrückt und doch noch lange keine handlung ist? wird es erst zur handlung wenn man es tut, oder schon dann, wenn man dran denkt, es ausspricht oder sich nur vorstellt? im kopf in der fantasie?
egal. einfach egal. er will diese worte, diese gedanken ausgesprochen haben. will sie nicht nur aus seinem munde vernehmen sondern auch aus dem ihren. will sich anturnen. sich anfeuern mit diesen worten die in der hitze des gefechts wie bajonettenhiebe sind.
was ist schlimmer. den harten schwanz in die weitaufgefächerten, vibrierenden und fleischig klaffende frauenlust zu stecken. oder aber dieses einfach auszusprechen. es hinauszuschreihen. seinem handeln ein wort ein vorwort eine untermauerung zu geben?
sie liebt doch das tun. liebt es, wenn sein dicker, wohlgeformter, langer schwanz wie ein prügel in sie eindringt. sie förmlich aufspießt und mit jedem weiteren schlag ein wohliges zucken und zittern in ihr auslöst. verspürt so gerne das gefühl als wenn tausend stromstöße durch sie hindurchgejagt werden. und warum liebt sie das wort nicht? warum will sie es nicht benutzen?
er hat sie benutzt. die worte. hat gesprochen. erst zaghaft dann immer mehr, bis er sich selber in extase gejagt ... gesprochen hat. in extase um seinen handlungen noch mehr feuer zu geben. sie hat es gerne gehört. hat sich gerne schlagen lassen von den worten, die aus seinem munde wie peitschenhiebe auf sie herniederpasselten.
peitschenhiebe. auch er würde diese gerne von ihr spüren. geschlagen der worte. die über ihre feuchten lippen komme. geformt aus ihrem mund der so glucksend seine sahne aufschleckt wenn er das möchte.
sie tut alles .... alles. warum spricht sie nicht? warum ist ihr kein wort zu entlocken? sie ist stumm. stumm aber nicht unaktiv. sie tut alles. sie macht alles. sie will alles erfahren. will es auch hören. aber sie will nicht sprechen. will nicht hinausschreien die lust, die leidenschaft und auch den schmerz, den die lust verursachen kann.
sie ist stumm ....
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