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Frucht
12sek, Freitag, 17. September 2004, 11:26
Das bett ist noch ungemacht. Es liegt da, wie am morgen verlassen. Unordentlich zerknüllt und würde seine geschichte erzählen.
Sich hineinlegen. Das zudeck bis ins gesicht ziehen. Den duft des eigenen ich’s einatmen. Tiefer und tiefer. Entspannen und genießen.
Mit der hand den körper berühren nur an den stellen die ohne viel bewegung zu erreichen sind. Sich wohl fühlen bei jeder berührung bei jedem härchen welches sich bewegt unter den fingern. Und doch voller gier sein. Voller gier nach dem was neben einem liegt. Was einen auch berühren kann aber in tiefen schlafe weilt. Wo das geräusch des atems den raum erfüllt und je stiller man selber ist, sich mit dem eigenen vermischt.
Wach werden. Wieder das gefühl des verlangens. unbeachtend der zeit, die sich in den frühen morgenstunden selbst noch nicht erweckt hat.
Mit dem fuss in den schoss des anderen fahren. Die zehen wie zu einer hohlen hand geformt und das weiche bünde haltend. Langsam die zehen sich bewegen lassen. Vorsichtig, den schlaf des anderen nicht abrupt beendend. Ein gefühl für den moment entwickel um dann die früchte zu tragen die sich einem darbieten.
Die blüte beginnt zu reifen. Sie wird zu eben dieser frucht die prall und knackig vom geäst zu baumeln scheint. Es ist vollbracht. Es kann geerntet werden. Der baum erwacht zu leben. Mit seine ästen, den zarten blätter führen er das fort was der eigene schlaf unterbrochen hat. Sie streichen zart die warme glatte haut entlang. Verursachen die so begehrte gänsehaut und tauchen ein um sich zu erfrischen.
Das spärliche licht der straßenlaterne nutzend um die umrisse des anderen zu sehen. Zu sehen wie er sich erhebt. Wie er seine liegende stellung verlässt um sich in voller pracht aufzurichten. Die überreife frucht hochaufgerichtet beleuchtet sie der laternenschein. Wirft einen schatten der die umrisse noch gigantischer werden lässt.
Es ist zeit. Nicht mehr warten. Das, was geboten, was angeboten wird annehmen um den heißhunger zu stillen der all die stunden in diesem bett ausharren musste....
Sich hineinlegen. Das zudeck bis ins gesicht ziehen. Den duft des eigenen ich’s einatmen. Tiefer und tiefer. Entspannen und genießen.
Mit der hand den körper berühren nur an den stellen die ohne viel bewegung zu erreichen sind. Sich wohl fühlen bei jeder berührung bei jedem härchen welches sich bewegt unter den fingern. Und doch voller gier sein. Voller gier nach dem was neben einem liegt. Was einen auch berühren kann aber in tiefen schlafe weilt. Wo das geräusch des atems den raum erfüllt und je stiller man selber ist, sich mit dem eigenen vermischt.
Wach werden. Wieder das gefühl des verlangens. unbeachtend der zeit, die sich in den frühen morgenstunden selbst noch nicht erweckt hat.
Mit dem fuss in den schoss des anderen fahren. Die zehen wie zu einer hohlen hand geformt und das weiche bünde haltend. Langsam die zehen sich bewegen lassen. Vorsichtig, den schlaf des anderen nicht abrupt beendend. Ein gefühl für den moment entwickel um dann die früchte zu tragen die sich einem darbieten.
Die blüte beginnt zu reifen. Sie wird zu eben dieser frucht die prall und knackig vom geäst zu baumeln scheint. Es ist vollbracht. Es kann geerntet werden. Der baum erwacht zu leben. Mit seine ästen, den zarten blätter führen er das fort was der eigene schlaf unterbrochen hat. Sie streichen zart die warme glatte haut entlang. Verursachen die so begehrte gänsehaut und tauchen ein um sich zu erfrischen.
Das spärliche licht der straßenlaterne nutzend um die umrisse des anderen zu sehen. Zu sehen wie er sich erhebt. Wie er seine liegende stellung verlässt um sich in voller pracht aufzurichten. Die überreife frucht hochaufgerichtet beleuchtet sie der laternenschein. Wirft einen schatten der die umrisse noch gigantischer werden lässt.
Es ist zeit. Nicht mehr warten. Das, was geboten, was angeboten wird annehmen um den heißhunger zu stillen der all die stunden in diesem bett ausharren musste....
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