Lust und Laune
12sek, Samstag, 21. August 2004, 10:36
sie hatten keine lust zu warten. wollten kein vorspiel. für beide sollte es schnell gehen. alleine der ort, den sie sich ausgewählt hatten forderte schnelles handeln. einen schnellen wohlplatzierten akt. keine zeit für ein vorspiel.

der vorraum der damentoilette war leer. der große spiegel bespritzt mit wasserflecken erfüllte die ganze wandbreite des raumes. die weißen ausladenden waschbecken waren miteinander verbunden. eine schöne abgerundete kante lud zum abstützen ein.

sie schaute in den spiegel. er stand hinter hier. beiden grinsten sich über den spiegel an. ein freches, provozierendes grinsen. er schmiss ihr einen kuss zu. sie tat, als finge sie ihn auf. seine hand griff unter ihren rock. warm und weich war ihr fleisch. unmittelbar verspürte er regung im lendenbereich. er griff mit der zweiten hand zu. spreizte die beine auseinander. der zeigefinger seiner rechten fingerte an ihrem lustzentrum. tauchte kurz ein um zu prüfen, ob für seinen zapfen schon genug schmierung vorhanden war. er wollte schnell und ungehindert eintauch in ihren garten eden.

sie stöhnte leise auf. rückte mit hüfte und beinen etwas vom waschbeckenrand ab. brachte sich so in die für ihn passende positon. eine hand in ihrer spalte mit der anderen geschickt seine hose öffnen spielten sie beide mit ihren blicken im spiegel. dieses ungeheure prickeln erwischt zu werden ließ die herzen beider rasen. sie war mächtig angespannt. über die augenwinkel immer mit der eingangstüre in kontakt um ggf. schnell aus der brenzlichen situation abzutauchen.

es würde keine möglichkeit mehr geben zu entrinnen. er hatte seine hosen geöffnet. sein errigierter kolben stand in voller pracht und hoch aufgerichtet "im raum" und bat um einlaß in die region seiner begierde. die eigel fast dunkelrot vor erregung konnte die ersten tropfen nicht verbergen. schnell handelte er. griff mit beiden händen an ihre hüften. zog sie noch ein stückchen zurück. er selber trat vor. sein hungernder zapfen streifte ihre oberschenkel. fand zielstrebig seinen weg zu ihrer feuchten pforte, die zuckend und sabbernd nach ihm dürstete. ein kurzer, fester stoß ein stöhnen und drin war er ... im tunnel der feuchten wände.

ein leises schnarren war zu hören. beide blicken in den spiel und somit hinter sich. die eingangstüre zum toilettenvorraum wird geöffnet. eine ältere dame kommt herein. erfasst die situation. schaut entsetzt. schockiert. erschrocken und zieht den kopf zurück die türe fällt wieder schwer ins schluss.

jetzt musste alles schnell gehen. die zeitabstände seiner stöße werden kurzen. er wird härter, fordernder. sie drückt sich ihm entgegen. will auch was von der lust, die er für sich in anspruch zu nehmen scheint. sie braucht noch etwas. ist noch nicht so weit. er rammt immer unerbittlicher in sie hinein. will nicht von einem heraneileden - denn mit sicherheit verständigten kellner - gestört werden. das hier war seine nummer und die wollte er zuende bringen. die eine hand noch an ihrer hüfte. die andere unterm shirt und an ihrer brust so lässt er seinem trieb vollen lauf.

sie muss sich auf die lippen beißen. der druck im unterleib wird immer heftiger. ihr scheint es, als wenn es sie zerreißt. sie konzentriert sich. steht nur noch bruchteile von sekungen vor ihrer erlösung. ein letzter stoß ein letzter seufzer und sie spürt wie sich beide säfte vermischen. wie sein schwanz die letzten zuckungen vollführ bevor auch er wieder in die entspannungshaltung eintauchen darf. er zieht den korken aus der flasche. in leisen strömen fließt die sahne aus ihr heraus. an ihren oberschenklen hinunter ...

wieder ist das leise schnarren der toiletteneingangstüre zu höre.

ein grimmig dreinschauender oberkellner betritt den vorraum.

sie verlassen sofort das lokal ...

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