Bildnis
12sek, Sonntag, 22. August 2004, 10:56
er rannte. rannte so schnell er nur konnte und doch kam er nicht weiter. er lief auf der stelle. seine verfolger kamen immer näher. griffen nach ihm. er ruderte mit den armen versucht ihnen zu entkommen. ihnen auszuweichen. es waren so viele. wo kamen sie her? sie trugen masken - frauenmasken. und doch ... masken die wie fratzen waren. verzogen verzerrt aber alle mit nur einem ziel ihm angst zu machen. ihm das fürchten zu lehren. er dreht sich wieder um. ein verfolger hatte in eingeholt. das lachende maskengesicht war verzehrt. er kam sich vor wie in einem schlechten film. keinem horrorfilm aber einem film, in dem narren des karneval hinter ihm herlaufen.
sie trug eine große schere in der hand. eine schere an der blut klebte. blut. so, als wenn damit schon etwas abgeschnitten wurde was nicht nur aus stoff war. er geriet noch mehr in panik. sammelte all seine kräfte. es half nichts. der mop hatte ihn eingeholt. sie schrien. lachten und sangen laute wilde lieder. sie umkreisten ihn. die scherenträgerin trat vor. langsam kam sie auf ihn zu. das blut tropfte ohne unterlass von dem werkzeug des schnitts hinunter und wieder sein panischer gedanke. was wurde abgeschnitten ...
er sollte es bald wissen. zwei maskenträger griffen ihn von der seite. rissen seine arme nach hinten hielten ihn fest. ihre griffe waren stählern. er hatte keine chance ihnen zu entkommen. er merkte, wie er sich seinem schicksal ergab. der scherenmensch trat vor ihn. griff mit einer hand an seine maske und schob sie sich langsam ab. hervor trat ein wunderschönes frauengesicht. ebenmäßig. lange dunkle haare ramten es ein. die schwarzen augen waren wie kohlen die in der glut glimmten. ihre leicht angedunkelte haut schien wie aus seide zu sein. was für ein bild. diese frau stand vor ihm mit einer bluttropfenden schere und wollte was von ihm.
ein lächeln ging über ihr gesicht. sie gab einem weiteren, umstehenden maskenmenschen ein zeichen. dieser trat zu ihm vor. griff an den gürtel, der seine hose hielt und öffnete ihn. ohne dabei auch nur einen blick aus seinen augen zu nehmen, die mehr und mehr voller panik waren. er versuchte zu treten. versucht sich die kraft der hände, die ihn hielten zu eigen zu machen. sich abzustützen und nach vorne auszuschlagen. so, wie er es immer im fernsehn gesehen hat. er schaffte es nicht. das maskengesicht öffnete seine hose. zog sie hinunter hinunter. erst die jeans. dann seine short. er stand da. entblöst.
der scheinbare bedienstete der scherenfrau trat zur seite.machte den weg und den blick frei für seine nacktheit. immer noch war dieses lächeln auf dem gesicht der scherenfrau. sie hob die schere an. instinktiv versuchte er zurückzuweichen. es gab keinen ausweg. die schere kam näher, immer näher. sein postillion damure hin ungeschützt an ihm herunter. sie setzte sie an. schaute ihm in die augen. sie öffnete den mund eine reihe weiß blitzender zähne war zu sehen. ihr atem war süßlich angenehm und ... was hätte er darum gegeben diese frau zu einem anderen zeitpunkt in einer anderen situation zu treffen ....
sie trug eine große schere in der hand. eine schere an der blut klebte. blut. so, als wenn damit schon etwas abgeschnitten wurde was nicht nur aus stoff war. er geriet noch mehr in panik. sammelte all seine kräfte. es half nichts. der mop hatte ihn eingeholt. sie schrien. lachten und sangen laute wilde lieder. sie umkreisten ihn. die scherenträgerin trat vor. langsam kam sie auf ihn zu. das blut tropfte ohne unterlass von dem werkzeug des schnitts hinunter und wieder sein panischer gedanke. was wurde abgeschnitten ...
er sollte es bald wissen. zwei maskenträger griffen ihn von der seite. rissen seine arme nach hinten hielten ihn fest. ihre griffe waren stählern. er hatte keine chance ihnen zu entkommen. er merkte, wie er sich seinem schicksal ergab. der scherenmensch trat vor ihn. griff mit einer hand an seine maske und schob sie sich langsam ab. hervor trat ein wunderschönes frauengesicht. ebenmäßig. lange dunkle haare ramten es ein. die schwarzen augen waren wie kohlen die in der glut glimmten. ihre leicht angedunkelte haut schien wie aus seide zu sein. was für ein bild. diese frau stand vor ihm mit einer bluttropfenden schere und wollte was von ihm.
ein lächeln ging über ihr gesicht. sie gab einem weiteren, umstehenden maskenmenschen ein zeichen. dieser trat zu ihm vor. griff an den gürtel, der seine hose hielt und öffnete ihn. ohne dabei auch nur einen blick aus seinen augen zu nehmen, die mehr und mehr voller panik waren. er versuchte zu treten. versucht sich die kraft der hände, die ihn hielten zu eigen zu machen. sich abzustützen und nach vorne auszuschlagen. so, wie er es immer im fernsehn gesehen hat. er schaffte es nicht. das maskengesicht öffnete seine hose. zog sie hinunter hinunter. erst die jeans. dann seine short. er stand da. entblöst.
der scheinbare bedienstete der scherenfrau trat zur seite.machte den weg und den blick frei für seine nacktheit. immer noch war dieses lächeln auf dem gesicht der scherenfrau. sie hob die schere an. instinktiv versuchte er zurückzuweichen. es gab keinen ausweg. die schere kam näher, immer näher. sein postillion damure hin ungeschützt an ihm herunter. sie setzte sie an. schaute ihm in die augen. sie öffnete den mund eine reihe weiß blitzender zähne war zu sehen. ihr atem war süßlich angenehm und ... was hätte er darum gegeben diese frau zu einem anderen zeitpunkt in einer anderen situation zu treffen ....