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12sek, Samstag, 4. September 2004, 23:49
das ist ihre position.
sie liebt es, wenn die finger, der mund ihres liebsten, so ämsig arbeiten, dass das schmatzen ihre körperflüssigkeiten unüberhörbar ist.
dieses schatzen. wie einst der bär im zoo, der gierig die frische sahne aus einer schale schlürfte.
genüsslich füllt nun sie ihren mund. lässt den inhalt in alle richtungen gleiten. mal die rechte wange ausfüllen, mal die linke. sie setzt ein wenig die zähne ein. ist sehr vorsichtig. will ihrem liebsten keine schmerzen zufügen. gleichmäßig und ohne jegliche hast gleitet ihr mund hoch und runter. ihre hände vergraben sich unter den prallen pobacken, die, wie halbe brötchen in ihrer hand liegen.
wieder vernimmt sie das schmatzen. spürt den fordernden mund ihres liebsten. zwei finger bewegen sich eine eingangspforte höher. sie sind nass - die finger. richtig nass und so gibt es für sie keinen wiederstand. sie gleiten - wie mit schmierseife eingerieben - ungehindert in das objekt ihrer begierde. ergründen bis zum anschlag die dunkle gruft, aus der mehr und mehr der geruch moderigem abfalls hervordringt.
eine behandlung nach ihrem geschmack. sie konzentriert sich auf ihren mund. will nicht zu schnell das gefühl des höhepunktes erfahren. es wäre zu schade, wenn alles zu schnell vorbei wäre.
sie löst sich von ihm. legt sich auf den rücken. ihre recht hand arbeitet emsig weiter. übernimmt lückenlos die tätigkeit des mundes, der so ausgiebig vorarbeit geleistet hat, dass ihre hand schnell ein klebriges nass erfährt.
er ... immer noch mit den finger in ihren tiefen vergraben fordert sie auf, das becken zu heben. will hineinschauen in die öffnung die wie eine klaffende wunde vor ihm liegt. mit der rechten hand streicht er über diese hautwulstungen. ereifert sich an dem anblick der sich ihm bietet, je mehr seine augen ein hieriges zucken vernehmen können.
sie ist soweit. sie will die erfüllung. die erlösung erfahren. gibt ihrem liebsten einen leichten stoß. nimmt ihre hand von ihm. er löst sich aus ihr. richtet sich auf. ihre beine, immer noch in einladener breite, erwarten ihn. er findet zwischen ihr platz. bringt sich in position. zielstrebig und ohne hilfe gleitet er hinein in die grotte der lust. wieder ist das schmatzen zu hören. jetzt noch lauter. durchdringender und je mehr er sich bewegt um so raumfüllender wird es. sie spürt saftrückstände an ihren schenkeln runterlaufen, obwohl er noch nichts von seiner flüssigkeit dazu gegeben hat.
sie wartet ab. will mit ihm zusammen das gefühl der verschmelzung erfahren.
es ist soweit ... sein körper zuckt. er bewegt sich mehr und mehr seinem ziel entgegen. sie hat nur darauf gewartet. sie spürt, wie sein warmes gesöff sich in ihr ergießt. sie gibt das ihre hinzu. sie vereinen sich. vereinen als cocktail, dessen mixer immer noch mit dunkelrotem rotierer aktiv den schaum schlägt ...