Von Frau zu Frau
12sek, Sonntag, 12. September 2004, 11:08

es ist schon eine weile her, als ich eine erotische erfahrung mit einer frau hatte. es ist sogar schon mehr als nur eine weile her. es ist solange her, dass ich mich nur noch vage dran erinnern kann und mich mehr als anstrengen muss um mir die damals so neuen bilder wieder in den kopf zu holen.

vorweg, ich war - anfangs - enttäuscht. enttäuscht der sache die ich mir so spannend so anders vorgestellt hatte. sex mit einer frau ist - zumindest für mich - nicht zwingend wiederholungsbedrüftig. vielleicht lag es auch daran, das ich gehemmt war. das ich es einfach nur mal so ausprobieren wollten um zu sehen wie so etwas ist.

ich wusste auch gar nicht, welchen part ich annehmen sollte. den männlichen, herben oder den weiblichen sensiblen. alleine da war ich schon überfordert. wahrscheinlich habe ich einfach zuviel nachgedacht. zuviel überlegt anstatt es einfach nur zu tun.

nur tun. wenn das mal so einfach gewesen wäre. sie - eine ehemalige berufschulfreundin - lag nackt vor mir auf dem bett, während ich noch mit dem ablegen der kleidungsstücke beschäftigt war und vor lauter nervosität die kordel meiner hose, die als einfache schleife gebunden war, zu einem knoten habe werden lassen, der sich - fest zugezogen - kaum mehr öffnen ließ. ich war nervös. sauer über diesen knoten und kam mir mehr als lächerlich vor. ich verfluchte den tag, als mir dieser dämlich gedanke gekommen war, einmal mit einer frau körperliche berührungen auszutauschen und das mehr, als einfach nur einen wangenkuss oder eine kurze berührung.

sie war nicht weniger aufgeregt. schaffte es aber besser, dieses zu verbergen. sie stand sogar auf um mir bei diesem vermalledeiten knoten zu helfen, den sie mit ihren langen fingernägeln förmlich durchtrennte.

geschafft war zumindest die hose. jetzt konnte auch die letzten körperbekleidungen fallen und ich stand in voller größe und mit nicht unwesentlicher gänsehaut vor ihr. vor ihrem bett. meine gesamte obere breite betrug damals 75 B. wo hingegen sie schon mit körbchengröße C und umfang 85 ausgestattet war. sie war immer recht kräftig gewesen aber nicht unansehnlich. sie war recht drall und von orangenhaut keine spur. ihre haut war weiß. es war winter und die verfärbten hauteigenen pigmente hatte sie mit sicherheit beim letzten saunagang und dannach mit einer peelingbürse weggeschrubbt.

ich hingegen habe schon immer wert auf eine frische gesichts und auch körperfarbe gelegt. nicht zuviel. aber doch soviel, das, man nicht mehr von vornehmer blässe sprechen konnte, sondern von einem sanften milchkaffeebraun, das nahtlos meinen körper eintauchte.

ich legte mich mit aufs bett. meine gänsehaut war immer noch nicht verflogen und als sie mich mit ihren händen zum ersten mal berührte stellten sich zu meiner zarten körperbehaarung auch noch das eigentliche haupthaar hoch. kurz um ... ich fühlte mich mehr als unwohl in meiner haut. in meiner rolle und in dieser situation.

je mehr ihre berührungen mich erfassten um so schlimmer wurde es. ich hatte mehr und mehr das gefühl in einem falschen film zu sein. ich fragte mich, als sie meine brustwarzen in ihren mund nahm. mit ihrer zunge vorsichtig, zärtlich daran saugte und dabei ab und auch mit ihren zähnen diese berührte, ob ich nicht lieber schnellstmöglich das weite suchen sollte. ich lag wie ein brett in in diesem bett auf der weichen federdecke und fröstelte so vor mich hin.

obwohl sie - so hatte sie es mich jedenfalls wissen lassen - noch nie mit einer frau irgend welche körperlichen kontakte hatte, fand ich, dass sie ziemlich genau wusste, was sie wollte. vielleicht hatte sie sich auch viele filme angeschaut, in denen sie sich ihre erfahrung herauszog. oder aber, sie hatte mehr als nur eine neigung und arbeitete sich rein intuitiv an mir und meinem körper weiter vor. weiter hinunter und in alle regionen die frau so aufzuweisen hat.

nachdem meine brüste von ihr und ihrer zunge erforscht wurden begann sie - und ich muss gestehen, sie war niemals roh - mit dieser weiter an mir hinunterzufahren. sie erreichte meinen bauchnabel. für mich ist mein bauchnabel der nabel der eigenen welt. diese region ist so empfindlich, das es nicht viel bedarf um mich mehr als nur kommen zu lassen. ja, ich explodiere förmlich bei berührungen die länger als ein paar sekunden andauern. wobei ich das aber nicht schlimm finde.

somit ... sie erreicht eines meiner lustzentren und ich konnte mit verwunderung feststellen, dass ich nach nur minimaler berühung meine ablehnende gänsehaut verlor und diese zu einer lustvollen sich aufstellte.

lustvoll, das war für mich der zeitpuntk aktivzu werden. ich begann mich zu regen und zu räckeln. windete mich genussvoll unter ihrer zunge und mein zuckender unterleib verrieht, dass ich bedrohlich nah an dem war, was besser noch etwas gewartet hätte, um das - mittlerweile - doch recht angenehme spiel nicht zu gefährden.

sie merkte sofort, was die stunde geschlagen hat und verließ fluchtartig die baucheinsänkung meiner lust, um weiter nach unten zu wandern in eine weitere region die sicherlich nicht nur dafür geschaffen ist, den körper von A. nach B. zu bringen.

sie erreichte meine beine. die innenseite meiner oberschenkel waren ihr ziel. wobei sie sorgfältig darauf achtete, dass sie sich meiner kräuseligen, dunkelblonden zarten haarpracht nicht näherte. sie noch nicht einmal streifte und dadurch den vormals ersten anflug einer mehr als starken erregung erst mal wieder abflauen ließ.

ich war erleichtert und doch nicht. irgendwie war diese passive stellung auch nicht das, was ich wollte, aber ich merkte schnell, das sie es wollte. sie wollte meine passive und ihre aktive stellung. warum ... in diesem moment dachte ich zwar kurz darüber nach, verwarf diesen gedanken aber schnell wieder, weil ihre flinken finger jetzt den rand meines fläumchenflaumes erreichten.

zuvor hatte niemals eine frau diesen bereich berührt. selbst bei der wichtigen gynäkologischen untersuchung ist ein mann am werkt.

sie war die erste. sie bewegte sich vor. es schien mir, als wenn sie jedens einzelne haar sorgfältig beiseite schob, um sich meiner - frauensex jungfräulichen - spalte zu nähern, die, wie eine aufgeplatzte pralle zwetschge sich vor ihr zu verbergen suchte.

nichts konnte sich vor ihr verbergen und nachdem das laub, mein laub beiseite geschoben und der eingang zum inneren des pflaumenbaums gefunden war, schien es für sie kein halten zu geben. ihre finger fuhren deutlich fordernder zwischen die aufgeklaffte spalte hin und her. feuchteten sie mehr und mehr an um dann mit einem langsamen und dabei deutlich hörbaren schmatzenden ton in dieser zu versinken. einzutauchen um dann noch nasser wieder aufzutauchen.

es war ein immer währendes auf und ab. rein und raus. mal langsam. mal schneller und mich dabei mit leiser - fast hypnotischer stimme - dazu bewegend, mich im rythmus ihres fingers mitzubewegen.

ich tat es. erst zögernt und je fordernder sie wurde, um so fordernder wurden auch meine kreisenden, stoßenden rückschläge. langsam wurde das ganz zu einem wonnigen vergnügen in dem ich gespannt wartet, was weiter geschehen würde.

die feuchte grotte mit den fingern verlassend tauchte sie jetzt ihre nasse, mit reichlich speicheln angereicherte zunge in meinen pulsierenden, zuckenden und stark angedickten eingang.

oh, was für eine freude. ich liebte diese handlung. ich liebte es geleckt zu werden. in diesem moment war es mir egal, ob es ein mann oder eine frau war. ich wollte nur eines, in dieser postiton. in diesem zustand alles, was sich in meinem inneren befand, nach aussen zu drücken. es wie einen pflaumenkern draußen zu katapulieren in den offenen mund des oder derjenigen, die gerade am eingang verweilte.

mit den händen hatte sie alles, was ihr im wege sein konnte zur seite geschoben. hatte ihrem mund, ihrer zunge den weg geebnet um gierig zu lecken und zu saugen, immer in der hoffnung bald den kern, meinen kern im munde zu halten. ihn zu schmecken um ihn dann genüsslich zergehen zu lassen ...

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saphir, Sonntag, 12. September 2004, 18:00
Wirst du wieder Sex mit einer Frau
haben?

nein
...
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bateman, Sonntag, 12. September 2004, 21:32
Der Wunschtraum
vieler Männer dabei zu sein, wenn sich zwei Frauen gegenseitig befriedigen. Oder noch besser der Mann mit dabei ist. Bisher konnte ich meine Dame noch nicht für sowas überzeugen, gebe aber die Hoffnung nicht auf.

die hoffnung
stirbt bekanntlich zuletzt :-)

So gar nicht mein Ding ...
Ich muss mich auf eine Partnerin konzentrieren können :P

besser ist das
man verliert sonst gerne den überblick ;o)
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