Warum ...
stylo, Sonntag, 26. September 2004, 11:54
er steht vor ihr. wie vor eine wand gelaufen stoppt sie ihren schritt. starrt ungläubig auf das, was sie vor sich sieht.
nein ... das konnte doch wohl nicht sein. und nein ... das durfte auch nicht sein.
zurückblickend waren ganze 13 jahre vergangen seit sie mit ihm ein verhältnis hatte und ganze 7 jahre war es her, dass sie ihn das letzt mal sah.
die damalige trennung war nicht witzig. sie war kurz, knapp und bündig und ohne rücksicht auf ihre gefühle gewesen.
herzen, du hast dich in mich verliebt ... das ist nicht gut!
ne war es nicht. das wusste sie auch und doch war es wie ein schock, der aus heiterem himmel kam, als er die affäre von einer sekunde auf die andere beendete.
und jetzt stand er vor ihr. hatte keinbisschen seiner pracht eingebüßt und sie mußte mit entsetzen feststellen, dass er mit den jahren noch attraktiver geworden war. die strohblonden, lockigen haare waren etwas kürzer als sie es in erinnerung hatte. die blauen augen hatten nichts von ihrem schelmisch, jugendlichen blitzen verloren und sie spürte, dass sie sich ihrer weich werdenden knie nicht erwehren konnte.
er schaute sie an. grüßte kurz und ging weiter.
sie schluckte den klos hinunter, der sich in ihrem hals gebildet hatte. dreht sich noch einmal um, als ob sie sich vergewissern wollte, dass sie nicht geträumt hatte.
in dem moment spreiften sich wieder ihre blicke - auch er hatte sich umgedreht. ein grinser seinerseits und ein schnelles wegschauen ihrerseits.
sie würde ihn wiedersehen ... müssen.
nein ... das konnte doch wohl nicht sein. und nein ... das durfte auch nicht sein.
zurückblickend waren ganze 13 jahre vergangen seit sie mit ihm ein verhältnis hatte und ganze 7 jahre war es her, dass sie ihn das letzt mal sah.
die damalige trennung war nicht witzig. sie war kurz, knapp und bündig und ohne rücksicht auf ihre gefühle gewesen.
herzen, du hast dich in mich verliebt ... das ist nicht gut!
ne war es nicht. das wusste sie auch und doch war es wie ein schock, der aus heiterem himmel kam, als er die affäre von einer sekunde auf die andere beendete.
und jetzt stand er vor ihr. hatte keinbisschen seiner pracht eingebüßt und sie mußte mit entsetzen feststellen, dass er mit den jahren noch attraktiver geworden war. die strohblonden, lockigen haare waren etwas kürzer als sie es in erinnerung hatte. die blauen augen hatten nichts von ihrem schelmisch, jugendlichen blitzen verloren und sie spürte, dass sie sich ihrer weich werdenden knie nicht erwehren konnte.
er schaute sie an. grüßte kurz und ging weiter.
sie schluckte den klos hinunter, der sich in ihrem hals gebildet hatte. dreht sich noch einmal um, als ob sie sich vergewissern wollte, dass sie nicht geträumt hatte.
in dem moment spreiften sich wieder ihre blicke - auch er hatte sich umgedreht. ein grinser seinerseits und ein schnelles wegschauen ihrerseits.
sie würde ihn wiedersehen ... müssen.
kinky,
Sonntag, 26. September 2004, 13:32
Keine wirklich unbekannten Gedanken...
Könnte das Treffen sofort stattfinden? ;)
stylo,
Sonntag, 26. September 2004, 13:42
in IHREM ;-) fall
liegt das etwas anders. SIE will ihn nicht zwingend sehen, wird es aber müssen, weil die wege sich zwangsläufig kreuzen werden
bluebird,
Sonntag, 26. September 2004, 13:46
besser
wenn sie sich diesen Gedanken aus dem Kopf schlägt!
Der würde sicher nur mit ihr spielen. Einmal mehr.
Der würde sicher nur mit ihr spielen. Einmal mehr.
stylo,
Sonntag, 26. September 2004, 13:55
das
ist zu befürchten!
schlimm ist nur, wenn sie dieses spiel mitspielen will, weil es ihr auch gefällt
schlimm ist nur, wenn sie dieses spiel mitspielen will, weil es ihr auch gefällt
becurious,
Sonntag, 26. September 2004, 15:20
Und was ist
wenn die Gefühle des Gegenübers echt sind? Wie fühlt sich Spieler/Spielerin dann?
blogleser,
Sonntag, 26. September 2004, 18:05
Zu dem Spiel
gehören immer zwei - und die sollten wissen, auf was sie sich einlassen, in allen Belangen und Konsequenzen.
Wenn einer nachträglich die Spielregeln ändert, macht er sich selber zum Verlierer.
Wenn einer nachträglich die Spielregeln ändert, macht er sich selber zum Verlierer.
stylo,
Sonntag, 26. September 2004, 22:31
@becurious
es wird sich zeigen, wie spieler und spielerin sich fühlen werden.
@blogleser.
auch wenn die spieler wissen auf was sie sich einlassen, das ende ist - zum jetzigen zeitpunkt - noch offen
@blogleser.
auch wenn die spieler wissen auf was sie sich einlassen, das ende ist - zum jetzigen zeitpunkt - noch offen