wenn ein andere zum gegner, zum gejagten und zum bekämpften wird, so halte man innen und schaue zurück. zurück zu der staubwolke die man selber hinterläßt und die nur zu deutlich anzeigen will, dass nicht der gejagte die wurzel allen übels ist, sondern der eigene dreck den man wie eine fahne hinter sich herzieht, vor der man davonläuft und die erst im gejagten ein gesicht zu bekommt scheint.
Kämpfen
12sek, Freitag, 3. Dezember 2004, 10:25
wenn ein andere zum gegner, zum gejagten und zum bekämpften wird, so halte man innen und schaue zurück. zurück zu der staubwolke die man selber hinterläßt und die nur zu deutlich anzeigen will, dass nicht der gejagte die wurzel allen übels ist, sondern der eigene dreck den man wie eine fahne hinter sich herzieht, vor der man davonläuft und die erst im gejagten ein gesicht zu bekommt scheint. |
frau_floh,
Freitag, 3. Dezember 2004, 14:28
Es ist nur meist schwer, so etwas zuzugeben. Es ist leider einfacher die Schuld für den Staub Anderen in die Schuhe zu schieben als einzugestehen, dass man selbst mit schmutzigen Füssen in die Wohnung getreten ist.
Uh, welche Metapher :)
Was bedeutet das Zeichen?
Uh, welche Metapher :)
Was bedeutet das Zeichen?
ct,
Freitag, 3. Dezember 2004, 21:40
Noch schlimmer ist es, wenn der "Gejagte", sich garnicht jagen läßt!
Sich hin(-er)gibt, und die Staubwolke erst garnicht aufgewirbelt werden muß, weil man merkt das mitten im "Dreck" steht.
Na ja, wird sich wohl jemand Anders finden der sich jagen läßt!
Sich hin(-er)gibt, und die Staubwolke erst garnicht aufgewirbelt werden muß, weil man merkt das mitten im "Dreck" steht.
Na ja, wird sich wohl jemand Anders finden der sich jagen läßt!
12sek,
Samstag, 4. Dezember 2004, 09:39
...
mit sicherheit. es gibt viele die man bekämpfen kann wenn man in seiner eigenen staubwolke nicht eingefüllt werden will.